Bundesweit wurden in den letzten Jahren Traumaambulanzen eingerichtet, fast immer an psychiatrischen Kliniken. Gute Versorgung nach Sexual- und Gewaltstraftaten verlangt aber einen interdisziplinären Ansatz aus Psychotherapie und Sozialarbeit, weil bei der Entwicklung von Traumafolgestörungen die Lebensbedingungen der von einem traumatischen Ereignis Betroffenen eine entscheidende Rolle spielen. Die Traumaambulanz der Opferhilfe Brandenburg ist Vorbild für eine Integration von Psychotherapie in die fachspezifische psychosoziale Unterstützung der professionellen Opferhilfe.
Näheres - auch zur wissenschaftlichen Auswertung der Potsdamer Erfahrungen - siehe im anliegenden PDF-Dokument.
Psychotherapie in der professionellen Op
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